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2016 Willingen

23.09.-25.09.2016
Tourlied 2016

Ein zerstörter Briefkasten, die Wiederherstellung der geschändeten "Phantomgedächtnisstelle", stinkende Schuhe, Flugstunden auf der Piste, das mieseste Schnitzel EVER, Spaß für drei Jahre und Alkohol der für Jahrzehnte reicht....


Das war Willingen in Kurzform 

Mit kurz geben wir uns aber nie zufrieden:

Es war mal was ganz neues, die Tour beginnt vor der alten Kegelpinte, Treffpunkt 7:30 Uhr, Abfahrt 15m daneben mit Bus und Bahn um 7:44 Uhr. Ocho, Phantom, X-Man, Presi, alle da, der Schatten vom Bus ist schon zu erkennen, Prost! 
Der erste Kümmerling iss schon wech, also können wir nun in Krefeld Frühstücken, man braucht ja auch ne Grundlage bevor man was isst! Vier Mal Rührei mit Brot, dazu nen leckeren Williams mit Birne aus der Wurstdose, na das Schmeckt!

Gut gestärkt geht’s zum Bahnhof, der Getthoblaster schreit die anderen wach während wir uns schön ne Runde Kümmerlinge reinpfeifen.

Bis zur verbotenen Stadt isses ein wenig sparsam im Zug…hauptsache wir hamm Spaß, Prooost!

Umsteigen, pinkeln und eine Stunde Pause in Doofmund, Zeit genug um dem Rest der auch nach Willingen will, ein bisken Musikkultur beizubringen.

Und endlich kommt die heilige Bahn, die uns in die Heimat bringt. Zack, alle drin, Abfahrt und Paaaartyyyy!!!!!

Nur der Herr des Schnappses weiß, was bis zur Ankunft in Willingen an Gesöff vertilgt wurde.

In der Kopfdämmerung bekamen wir noch mit, dass wir mit dem Großraumtaxi zur FeWo gefahren sind.

Eigentlich alles ganz einfach….Schlüsselsafe neben dem Briefkasten, Code eingeben, Schlüssel entnehmen und einziehen….Eigentlich….

Nach ner halben Stunde haben wir das Ding immer noch nicht offen und der harmlose Briefkasten, der nix damit zutun hatte, liegt aus unerklärlichen Gründen in Schutt und Asche!

Es folgten 10 Anrufe mit dem Vermieter, ein Besuch einer Dame die uns endlich die Tür öffnete und ein paar Runden Schnappes, bis wir uns endlich ins Getümmel stürzen konnten.

Nach der Zunahme fester Nahrung folgten wir dem Ruf ins Don Camillo, um den anwesenden Damen unsere Tanzkünste zu präsentieren.

Nachdem wir alle Mädels durchgetanzt hatten, war ein Abstecher in die Dorfalm eingeplant.

Und auch dort konnte besonders Phantom nicht ruhig stehen….seine Beine mussten Tanzen.

Es war bestimmt schon halb, als wir auf dem Weg ins Sir Henry diese Frittenbude gesehen haben. Och, sonne Wurst geht doch bestimmt.

Von wegen, Wurst gibbet nich mehr, nur noch Schnitzel…auch gut!

Die ersten bissen und schon war klar, datt Ding iss Dreck aber datt Interessiert die gar nicht, iss ja bezahlt.

Danach wurde Sir Henry gerockt und als es halb wurde, wurde auf dem Heimweg das Ausmaß von diesem ekligen Ding, was die Schnitzel nennen erst richtig klar. Übelkeit, Bauchschmerzen und fast gekotzt, Bääähhh!!!!

In der FeWo erst mal nen Schnaps und dann ein wenig Schlaf.

Da sind doch Stimmen? Huch, die Sonne scheint!!!

Kümmerling für vier, Duschen, Bäcker und auf zur Seilbahn. Vorher natürlich zur Traditionellen Kranzniederlegung an der Phantomgedächtnisstelle vorbei.

Doch wir erstarrten vor Schreck!!!!

Irgendein Idiot hat die Stelle geschändet und alle Aufkleber entfernt!!!!!!!

Da wir ja keine Praktikanten sind, haben wir natürlich vorgesorgt und neue dabei.

Nachdem ein Huldigungswürdiger Zustand erreicht wurde, ging es zur Talstation. Das warten in der Schlange fällt leichter, wenn man ein Bier in der Hand hat.

Unsere Gondel wurde mit „Pferdischen“ Mädels aufgefüllt und ab gings zur Hütte. Ein Traum von Wetter, Sonne, Bier, Weib und Gesang.

Auch ohne Clubshirt wurden wir erkannt und lauthals begrüßt.

Eine innere Stimme lockte uns später zum Wilddieb. Das letzte Stück wird abgekürzt über die Skipiste und ein toller Blick von oben auf den Dieb wird sichtbar.


Andersrum ein toller Blick von unten auf die besoffenen, deren Füße auf einmal immer schneller werden und irgendwann ist der Knoten in den Beinen und sie heben ab….

Unter tosendem Gegröle der im Dieb wartenden Gäste startet der Wettbewerb des längsten und witzigsten Fluges. Der Schützenzug der mit uns runter ging, kam zwei Mal in die Wertung und belegte spontan die Plätze 1 und 2! Das weiße Hemd wurde als Bremsscheibe benutzt und das Gesicht als Anker…SENSATIONELL!!!

An Susis Schnapsbar mussten wir erst mal Wodka-Feige tanken, ein paar Bier hinterher und weiter abwärts über die Wiese zurück ins Dorf. Man hätte die Wiese auch später düngen können…naja, die Schuhe müssen in die Wäsche.

Bevor wir in den Samstagabend starten, sollten wir vielleicht was essen. Gesagt getan, Pizza reingeschoben, frisch machen, umziehen und ab in den Abend. Die Alm wird mit unserer Anwesenheit beglückt, anschließend Sir Henry und zu später Stunde, als die Security uns rausgefegt hat, lacht uns ein Taxi an….Gute Idee, Wilddieb, der hat noch auf und Currywurst gibbet da auch…

Gegen halb waren wir wieder in der FeWo und siehe da…wir haben noch Getränke im Kühlschrank!

Nachdem wir sie weggeputzt haben,entschlossen wir uns doch noch ein Stündchen zu schlafen.

Frisch geduscht, die letzten Kümmerlinge vernascht und mit Gepäck und Mucke gings zum Sir Henry in den Biergarten. Das Wetter wieder herrlich, die Mucke aufgedreht und ne Runde Pils vor uns, was will man mehr!

Um zwölf gabs zum Bier nen strammen Max und auch diesmal zeigte die Uhr zum Bahnhof.

An der Tanke schnell noch zwei sixpacks geholt und mit Musik aufs Gleis. Weit kamen wir nicht: „Ihr bleibt mal schön hier bei uns stehen!“

Na bei so einer Drohung eines netten Mädelsclub müssen wir gehorchen!

Die Rückfahrt bis Doofmund war der Hammer!

Party ohne Ende, im Zug getanzt und jeder hatte noch irgendwas zu trinken.

Eine Stunde Aufenthalt in der verbotenen Stadt, mehrmals Bier geholt und plötzlich ist es Realität!

Die Tour ist vorbei, die Clubs haben sich in ihre Richtungen verteilt und wir stehen mit einfachen Zuggästen da und finden den Schalter nicht um den Tourmodus auszuschalten.

Wieder in heimatlichen Gefilden eingetroffen nutzten wir den Abend in unserer Stammpinte, bei einem leckeren Essen und natürlich ein paar Runden Bier, um die Tour in unseren Köpfen kurz zu wiederholen.

Einstimmige Meinung:

ES WAR SCHÖN!!!!!!!!





 

 
   
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